Lotto ist eine sehr beliebte Glücksspielart, bei der die Spieler eine Chance haben, einen großen Geldbetrag zu gewinnen. In den letzten Jahren gab es viele Lotto-Gewinner, die Millionen von Euro gewonnen haben. Einige haben das Geld für Autos, Reisen und andere Luxusgüter ausgegeben, während andere es für eine Rente oder andere Zwecke gespart haben.

In diesem Artikel wird über Lotto-News berichtet, insbesondere über einen Mann, der fast 200 Millionen Euro gewonnen hat und dann sein Leben in vollen Zügen genießt. Außerdem wird über einen Rentner berichtet, der einen Millionen-Jackpot gewonnen hat und sich für eine Barauszahlung entschieden hat. Diese und andere Lotto-Geschichten werden in diesem Artikel behandelt.

Lotto: Millionen in nur wenigen Jahren verprasst

Ein Lottomillionär aus Schottland, Colin Weir, der im Jahr 2011 fast 200 Millionen Euro gewonnen hatte, verstarb im Jahr 2019 im Alter von 72 Jahren. Laut Dokumenten gab er in den letzten acht Jahren seines Lebens ganze 45 Millionen Euro aus. Ein Großteil seines Gewinns floss in seinen Lieblings-Fußballverein, den er mit 55 Prozent der Anteile ausstattete.

Weir kaufte auch eine Luxus-Villa im Wert von fünf Millionen Euro und mehrere kostspielige Autos. In seiner Garage standen ein historischer Bentley Arnage, ein Jaguar F-Pace SUV und eine Mercedes-Benz E-Klasse Kombi. Darüber hinaus gab er sein Vermögen für drei Rennpferde aus und gab jede Woche eine unfassbare Summe von 113.000 Euro aus.

Trotz seines finanziellen Glücks hatte Weir jedoch kein Glück in der Liebe. Ein Jahr vor seinem Tod ließ sich seine Gattin scheiden und soll einen Großteil des Vermögens des Lottomillionärs einkassiert haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass Glücksspiel süchtig machen kann und wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät, kann es zu einer Spielsucht führen. Wenn jemand denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann er sich Hilfe holen. Es gibt eine kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700, die Unterstützung bietet. Weitere Informationen sind auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verfügbar.

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